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Hinweis: Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über unseren direkten Bewerbungslink gehostet von Empfehlungsbund und ITsax.de: https://en.itsax.de/jobs/96123/medieninformatik-m-dot-sc-in-dresden?locale=de. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Der Master-Studiengang Medieninformatik ist ein stärker forschungsorientierter Studiengang.
Für die Vertiefungsmodule stehen folgende Schwerpunkte zur Auswahl:
1. Computergraphik
2. Interaktionsdesign oder -technologie
3. Ubiquitäre Systeme
4. eLearning
5. Multimedia User Interfaces
6. Web-Engineering
7. Multimedia Information Retrieval
8. Multimodale Benutzeroberflächen
Die Brückenmodule sind aus den Schwerpunkten
9. Verteilte Systeme und Internetdienste
10. Data Management and Analytics
11. Datenschutz und Datensicherheit
12. Softwarearchitektur oder
13. Softwareentwicklungsmethodik
zu wählen.
Zudem sind Ergänzungsmodule aus einem oder mehreren Anwendungskontexten der Medieninformatik oder Kerngebieten der Informatik zu wählen.
Ziele
Ziel des Master-Studiums der Medieninformatik ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Gebiet der Medieninformatik zu vermitteln und dem Studierenden anwendungsbezogene Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen. Der Markt multimedialer Anwendungssysteme entwickelt sich dynamisch und bietet integrative und interdisziplinäre Projekte in Forschung und Industrie, welche Absolventen des Masterstudienganges planen und durchführen.
Abschluss
Ist die Master-Prüfung bestanden, wird der Hochschulgrad “Master of Science” (abgekürzt: M.Sc.) verliehen.
Bewerbung
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist ein erster in Deutschland anerkannter berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem der folgenden Fachgebiete: Medieninformatik, Computervisualistik, Digitale Medien sowie andere, eng verwandte Fächer. Darüber hinaus sind besondere Fachkenntnisse im Bereich Software Engineering, Medienerfassung, -bearbeitung und -gestaltung sowie im Entwurf intelligenter und verteilter komplexer Systeme erforderlich. Der Nachweis erfolgt durch ein Eignungsfeststellungsverfahren gemäß Eignungsfeststellungsordnung.
Kurzprofil der TU-Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie
Moderne Software soll nicht nur einfach und kostengünstig zu erstellen, zu pflegen, und zu warten sein, sondern sich auch leicht wiederverwenden lassen. Die Softwaretechnologie-Gruppe der TU Dresden entwickelt daher Methoden, die Hilfe bei der automatisierten Softwareerstellung geben und den Wiederverwendungsgrad erhöhen. Dazu gehören produktlinien-Engineering, insbesondere modellbasiertes Software-Engineering, die komponentenbasierte Softwareentwicklung sowie semantische Technologien.